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 I ONLY WANNA DO BAD THINGS TO YOU, SO GOOD, THAT YOU CAN'T EXPLAIN IT

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I ONLY WANNA DO BAD THINGS TO YOU, SO GOOD, THAT YOU CAN'T EXPLAIN IT Empty
BeitragThema: I ONLY WANNA DO BAD THINGS TO YOU, SO GOOD, THAT YOU CAN'T EXPLAIN IT   I ONLY WANNA DO BAD THINGS TO YOU, SO GOOD, THAT YOU CAN'T EXPLAIN IT EmptyDi 09 Jul 2019, 21:47

ANGEL DIMITRENKO


Angel kannte nicht die genaue Bedeutung ihrer Worte, aber er wusste, dass sie ihm sagen sollten, er sollte aufhören. Aber daran dachte er nicht und wenn er die Reaktion ihres Körpers beobachtete und richtig deutete, wollte sie es auch gar nicht. Sie zerschmolz wie flüssiges Wachs in seinen Armen. Konnte einfach nicht anders, als sich von seinen Liebkosungen und Berührungen mitreißen zu lassen.

Etwas, was er die Nacht über immer wieder ausgenutzt hatte und auch jetzt wusste, dass er sie jetzt und vielleicht noch ein weiteres Mal dazu bringen würde, ihm völlig zu erliegen.. bevor sie schließlich wirklich gehen würde, ehe diese blöde Bitch hier noch auftauchen und einen Aufstand machen würde- weil sie es doch irgendwie herausbekommen hatte. Das konnte er ganz und gar nicht gebrauchen.

Doch darüber dachte er ganz sicher gerade nicht nach. Nein Stattdessen stahl sich ein süffisantes Grinsen auf seine Lippen, sowie er sie auf ihre Muttersprache reden hörte. Vielleicht war es verrückt, aber die Tatsache, dass sie eine Latino war und dazu noch auf spanisch mit ihm sprach und um Gnade flehte.. turnte ihn nur noch mehr an. Er hatte zuvor noch keine Latina gehabt. Warum, das war fast ein Rätsel. Wo er so viele Frauen flachgelegt hatte.. - aber wahrscheinlich hätte es sowieso einen immensen Unterschied zwischen diesen und Wynter gegeben. Denn sie war Feuer, pures Feuer. Infernalisch und heiß.

„Nein ich kann nicht.. ich will dich..“ raunte er ihr mit tiefer, brünstiger Stimme in das Ohr und ließ ihr keine Zeit darauf zu antworten, stattdessen suchte er so gut es ihm aus dieser Postion vermochte, ihre Lippen, küsste sie und ließ seinen Finger in kreisenden Bewegungen über ihre empfindliche Perle kreisen. Das tat er einen Moment, gönnte ihr aber keineswegs den Moment der Erlösung, sondern ließ sie erkalten, indem er ihr seine Finger, genauso wie seine Lippen wieder entzog.

Genüsslich, als würde er von seinen Fingern eine kostbare Köstlichkeit ablecken, leckte er ihren Nektar von seinen Fingern, bevor er den Joint ergriff, ihn anzündete und sie dann an ihrem Kinn zu sich zog, um ihr gleich darauf den Rauch in den Mund zu pusten, ehe er ihre Lippen für einen kurzen Moment berührte. Woraufhin gleich die Whiskeyflasche folgte, deren Inhalt er sich in den Mund füllte, ehe er ihn in ihren Mund langsam fließen ließ. Das Gras und der Alkohol, würde sie etwas gefügiger machen wie er wusste und die Sorgen von ihr abfallen lassen. Ihr Kopf würde frei sein und er würde sie nehmen können, wie es ihm beliebte.

Deine Lippen trafen, nach dem kleinen Shot wieder die ihren, küssten sie leidenschaftlich, während seine Hände überall auf ihrem Körper waren, ihn voller Hunger erforschten und gerade an ihrem Hintern angelangt waren, den er lustvoll knetend in seinen Händen hielt, bevor er sie in seinen Händen wandte und mit einem leichten Schubs, auf alle Viere auf die Couch beförderte, um sich dann über ihren Körper zu beugen. Lustvoll, hungrig bedeckte er ihren Rücken. Drückte seine pulsierende Männlichkeit, die noch in der Short gefangen war, gegen ihren wohlgeformten Hintern, als er sich ihrem Ohr näherte, in dieses raunte. „Ich will deinen verdammt heißen Arsch sehen.. wenn ich dich ficke.“



DAWN WYNTER PÉREZ


Sie schüttelte leicht mit den Kopf und wollte ihn sagen, dass es einfach nicht möglich war aber er schnitt ihr mit einen leidenschaftlichen Kuss jedes weitere Wort ab. Er hielt sie im eisernen Griff und verhinderte damit, dass sie sich ihm vielleicht doch noch widersetzen würde. Aber das hätte es gar nicht bedurft, auch wenn sie sich alle Mühe gab, nicht weiter auf ihn zu reagieren, erwachte das verräterische Gefühl nur weiter ihn ihr. In ihr loderte ein verzehrendes Feuer und sie wusste nur er würde es löschen können. Seine Nähe, seine Wärme und die Art wie er sie berührte, hielt sie gefangen und so sehr es ihr auch widerstrebte, war ihr schmerzlich bewusst, dass sie ihm vollkommen erlegen war und wie einfach es für ihn war, sie immer wieder aufs neue zu verführen. Doch das schlimmste an der ganzen Sache war, dass sie sich letztlich nicht länger selbst belügen konnte, sie hatte sich nicht nur auf ihn eingelassen, weil sie ihn einfach nur mochte, und neugierig gewesen war. Nein, er hatte ihr vom ersten Moment an gefallen und mit jeder weiteren Minute, die sie mit ihm verbrachte, wurde ihr bewusst, dass es für sie mehr als nur eine Freundschaft war. Sie war in ihn verliebt, so verrückt und dämlich es letztendlich auch war.

Ein tiefes Seufzen drang aus ihrer Kehle, als er seinen Kuss intensivierte, und dabei mit der linken Hand ihre harten Nippel umspielte, während er mit der rechten weiterhin ihre Perle massierte, bevor er plötzlich von ihr abliess und nach dem Joint in dem Aschenbecher links auf den Tisch von sich griff, nachdem er zuvor seine Finger genussvoll abgeschleckt hatte, die vor ihre Nässe geglänzt hatte. Wynter wollte im ersten Moment protestieren, doch für einen kurzen Augenblick, dachte sie darüber nach, dass es vielleicht doch besser wäre hier endgültig abzubrechen. Aber als hätte er es geahnt, zog er sie zurück in seine Arme, und liess sie an seinen tiefen Zug aus den Joint teilhaben, bevor er ihr auf seinen Art noch einen kräftigen Schluck Whisky verabreichte, und sie dann erneut leidenschaftlich wild zu küssen begann, während seinen Hände voller Verlangen über ihren Körper glitten.

Wynter wusste nicht wie ihr geschah, als er sie auf einmal in seinen Armen drehte und mit einen leichten Stoss zurück auf seinen Couch stiess und gleich darauf hinter sie trat und ihr dabei zuraunte, dass er ihren heißen Arsch sehen wollte, wenn er sie nun ficke würde. Vielleicht sollte man annehmen, dass sie sich nach der Nacht an seine Wortwahl langsam gewöhnt hatte aber selbst wenn es so war, liessen seine Worte sie erneut erröten und machten ihr auch durchaus ein wenig Angst.

Sie konnte seine harte, gewaltige Männlichkeit nun allzu deutlich an ihren Hintern spüren, und für einen kurzen Augenblick hatte sie Angst, dass er sie auf diese Art nehmen wollte, aber etwas sagte ihr, dass er das nicht gemeint hatte. Aber auch so wusste sie, dass es sicherlich auf eine Art weh tun würde und trotzdem wusste sie, dass sie nicht dagegen protestieren würde. Nein, das hatte sie nicht einmal in dieser Nacht, als er sie immer wieder genommen hatte und sie mit seiner gewaltigen Männlichkeit geradezu aufgespiesst hatte. Sie schloss ihre Augen und biss sich auf ihre Unterlippe, in dem wissen sie sollte besser gehen aber sie wusste das würde sie nicht  .. und so erfuhr ihr lediglich ein leise  …”Tú eres el Diablo …”
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